Stefansbecke verkehrssicher machen!

Hier müssen wir handeln! An der Gevelsberger Straße sind in den letzten zehn Jahren insgesamt über 35 Menschen bei Unfällen teils schwer oder tödlich verletzt worden, zuletzt bei einem Unfall im Mai (siehe https://ruhrkanal.news/vier-verletzte-nach-verkehrsunfall/) Die Stadtverwaltung wird von unserem Antrag im nächsten Verkehrsausschuss beauftragt, bei dem Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) als zuständigem Baulastträger kurzfristig zu erreichen, auf der Gevelsberger Straße in dem Bereich der Kreuzungen „Gevelsberger Straße / Stefansbecke / Brockenberg“ sowie „Gevelsberger Straße / Buchenstraße / Alte Gevelsberger Straße“ die Höchstgeschwindigkeit beidseitig von bisher 70 km/h auf 50 km/h zu reduzieren.

Ergänzend soll von der Verwaltung geprüft werden, ob die aktuellen Aufstellorte der Beschilderung auf den Verkehrsinseln und im Einzugsbereich der Kreuzungen zu einer Sichtbehinderung der Verkehrsteilnehmenden führen und durch eine Neupositionierung gegebenenfalls eine Verbesserung erzielt werden kann. Außerdem sollen die Verkehrsteilnehmenden durch eine auf beiden Seiten der Gevelsberger Straße zu installierende Zusatzbeschilderung insbesondere auf die Gefahrensituation „Abbiegevorgänge“ sensibilisiert werden.

Artikel kommentieren

2 Kommentare

  1. Guten Tag,
    wie wäre es mit einem Kreisverkehr.
    Wer achtet denn dort auf ein Schild mit der Aufschrift „Abbiegevorgang“

    1. Guten Tag,
      das halten wir genauso wie Sie für die beste Idee. Allerdings ist die zuständige Behörde Straßen.NRW. Hier wird ein Umbau, wenn er denn überhaupt kommt, sehr lange dauern. Daher diese Lösungsvorschläge als „Notlösung“.

Keine Kommentare möglich.